Das Video zeigt, wie sich Videos mit Hilfe von Zebracat automatisch übersetzen und mit Untertiteln versehen lassen – schnell, ohne manuelle Transkript...
Das Video zeigt, wie sich Videos mit Hilfe von Zebracat automatisch übersetzen und mit Untertiteln versehen lassen – schnell, ohne manuelle Transkriptionsarbeit und mit einem klaren Fokus auf effizientes Content-Repurposing. Schritt für Schritt lernen Zuschauende, wie sie ein Video hochladen, Untertitel per KI generieren, die Zielsprache wählen und das Resultat im integrierten Editor weiter verfeinern. Zusätzlich veranschaulicht das Tutorial, wie sich Musik, visuelle Elemente und Textstile ergänzen lassen, um Inhalte für unterschiedliche Kanäle aufzubereiten. Ziel ist es, in wenigen Minuten lokalisierten Content bereitzustellen, der international verständlich und plattformgerecht ist.
Im ersten Teil führt das Tutorial in die Oberfläche von Zebracat ein und erläutert den Kernablauf: Video importieren, Sprache erkennen lassen, Untertitel erstellen und per Klick in eine gewünschte Zielsprache übertragen. Die KI erstellt automatisch Untertitel, die anschliessend im Editor korrigiert oder stilistisch angepasst werden können. Der Prozess wird anhand eines Beispiels von Spanisch nach Englisch demonstriert und legt den Fokus auf Tempo und Bedienfreundlichkeit. Damit eignet sich der Ansatz besonders für Teams, die regelmässig Inhalte in mehreren Sprachen publizieren.
Anschliessend zeigt das Video den KI-gestützten Editor im Detail: Hintergründe mit Musik und Sound versehen, Emojis, GIFs sowie grafische Elemente integrieren und die visuelle Komposition verfeinern. Für Social Media steht ein Ein-Klick-Feature zur Verfügung, um das Seitenverhältnis auf 16:9, 9:16 oder 1:1 umzustellen. Untertitel und Texte lassen sich in Schriftart, Farbe, Grösse und Position sowie mit Effekten an das Branding anpassen. Der Export erfolgt danach in wenigen Schritten, sodass die fertige Version rasch einsatzbereit ist.
Praktisch ist die Kombination aus automatischer Übersetzung und Bearbeitung vor allem dort, wo Inhalte parallel für verschiedene Märkte, Formate und Plattformen entstehen. Durch die direkte Bearbeitung im Tool entfällt der Wechsel zwischen Transkriptionssoftware, Untertitel-Editor und Videoschnitt. Gleichzeitig ermöglicht die Feinanpassung von Terminologie und Stil, markenspezifische Sprachregeln einzuhalten. So verbindet der Workflow Geschwindigkeit mit der nötigen redaktionellen Kontrolle.
Zusammengefasst bietet das Tutorial eine klare Anleitung, um Videos per KI zu lokalisieren, Untertitel anzupassen und visuell auszubauen – alles in einem konsistenten Prozess. Unternehmen können dies für Social-Media-Posts, Produktdemos, Webinar-Zusammenfassungen, E-Learning-Module oder interne Kommunikation nutzen. Auch Support- und Onboarding-Videos lassen sich so effizient in mehreren Sprachen bereitstellen. Entscheidend ist, die automatischen Ergebnisse redaktionell zu prüfen und firmenspezifische Terminologie konsequent zu pflegen.
Über dieses Video
Dieses Tutorial zeigt praxisnahe Anwendungen moderner KI-Technologien. Die vorgestellten Methoden können in verschiedenen Unternehmensbereichen eingesetzt werden.